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Ich schreibe Texte über Architektur für Zeitschriften und Bücher, die Fachwissen mit anschaulicher Sprache verbinden. Zudem bin ich als Herausgeber tätig. Je nach Projektumfang allein oder in Kooperation.
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					Wilfrid und Katharina Steib führten von 1957 bis 2007 eines der erfolgreichsten Basler Architekturbüros. Das Museum für Gegenwartskunst in Basel, das Schweizer Paraplegiker-Zentrum in Nottwil oder der Burghof Lörrach gehören zu ihren bekanntesten Werken.				
				
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					Schlicht Betonpreis. So heisst neu der prestigeträchtige Wettbewerb, der seit 1977 alle vier Jahre die besten Gebäude in Beton der Schweiz auszeichnet. Denn erstmals waren neben Hochbauten auch Ingenieurbauwerke zugelassen.				
				
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					Das 1934 in Basel erbaute Hallenbad Rialto wurde umfassend saniert. Reuter Architekten überführten das bezüglich Programm avantgardistische und städtebaulich prägnante Gebäude mit geschickten Eingriffen in die Gegenwart.				
				
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					Mit dem Haus 07A von Fawad Kazi mit der Planergemeinschaft PG KSSG–OKS haben das Kantonsspital St.Gallen KSSG und das Ostschweizer Kinderspital OKS ein neues städtebauliches Gesicht erhalten.				
				
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					Vor zehn Jahren haben Patrick Jaeger und Ariel Koechlin in Basel ihr gemeinsames Architekturbüro gegründet.				
				
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					Als begeisterte Wohnungsbauer sind Steib Gmür Geschwentner Kyburz seit 30 Jahren auf der Suche sowohl nach dem perfekten Grundriss, als auch den vollkommenen Spaghetti.				
				
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					Das Wohn- und Gewerbehaus Lyse-Lotte von Clauss Kahl Merz in Zusammenarbeit mit Martina Kausch gehört zum vieldiskutierten Areal Lysbüchel Süd. 				
				
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					Kreislaufwirtschaft erfordert eine Neudefinition des Fügens. Denn Entwerfen heisst, den Lebenszyklus mitzudenken. 				
				
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					Für zwei Bauherrschaften mit benachbarten Grundstücken haben Graser Troxler Architekten ein Gebäude in Stahlbauweise entworfen. 				
				
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					Das Ordnungsprinzip des Kammergrundrisses ermöglicht grosse entwerferische und räumliche Freiheiten – unabhängig von Bauaufgabe und Epoche.				
				
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					Die zwei Wohnbauten in Bern von Atelier Scheidegger Keller, Zürich, haben es in sich: Volumetrisch nahtlos in das beschauliche Wohnquartier eingefügt, überrascht das Innere mit räumlichem Reichtum.				
				
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					Der Text stellt die Totenkapelle in Buochs in den Kontext des bisherigen Werks von Seiler Linhart Architekten, die in Luzern und Sarnen ein Büro führen. Das Kleinod steht exemplarisch für ihre architektonische Haltung.				
				
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					Seit Mitte der 1990er-Jahre lässt sich in Zürich eine ausserordentliche Qualität von Wohnbauten beobachten. Grund dafür sind die Förderung der öffentlichen Hand, eine hochstehende Wettbewerbskultur und eine rege Architekturszene.				
				
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					Als Gastredaktor von Werk, Bauen + Wohnen durfte ich ein Heft zu drei herausragenden Architekten in Südschweden realisieren, die zwischen 1950 und 1980 gebaut haben: Klas Anshelm, Bengt Edman und Bernt Nyberg.				
				
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					Mit dem Funktionalismus als Leitbegriff werden die Veränderungen der modernen Architektur von 1930 bis 1950 exemplarisch anhand der international viel beachteten Entwicklung in der Schweiz und Schweden nachgezeichnet.				
				
					 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								